Durch den Kindergarten meiner Kinder wurde ich erstmals auf die Montessori-Pädagogik aufmerksam, die mich bis heute begeistert.
Zunächst faszinierten mich die Systematik und der logische Aufbau, später Maria Montessoris Sichtweise des Kindes und die damit verbundenen Anforderungen an die Haltung des Erziehers.
Daher ließ ich mich zur Montessori-Pädagogin und nach einigen Jahren Berufserfahrung zur Montessori-Therapeutin ausbilden.
Meine Grundhaltung ist geprägt von Respekt, Wertschätzung und Achtung meines Gegenübers in seiner Person und seiner Leistung.
Dabei richtet sich mein Blick immer auf den Menschen in seinem Beziehungsgefüge, für den gemeinsam mit seinen Bezugspersonen nach Lösungswegen gesucht wird.
Ich gehe davon aus, dass Mütter und Väter nur das Beste für ihr Kind wollen, eine natürliche Erziehungskompetenz besitzen und stolz auf ihr Kind sein wollen.